Tag des offenen Denkmals am 12.09.2009


Wie an vielen Orten in Deutschland, wurde auch in diesem Jahr der Tag des offenen Denkmals von den Wollenbergern genutzt um in ihrem Sonderobjekt, in dass sie in
den letzten Jahren sehr viel Zeit, Liebe zum Detail, aber auch Geld investiert haben, einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.


Lange Zeit vorher wurde der Ablauf bis ins Detail geplant, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.


Bereits geraume Zeit vor Öffnung der Tore konnte man von einem gut gefüllten Parkplatz sprechen.


Die Möglichkeit, die Militärfahrzeuge auf den Stellflächen sowie die NVA-Ausstellung kostenfrei zu besichtigen, wurde sofort von vielen Gästen wahrgenommen.


Wahrscheinlich auch deshalb weil Mario mit seiner Crew von Beginn an bis 18:00 Uhr für das leibliche Wohl in vollem Umfang sorgte.
Auch dieser Tag war trotz des beginnenden Herbstwetters ein Erfolg, da ein sehr großer Teil der Gäste auch die Möglichkeit nutzte, eine Führung durch das
Schutzbauwerk zu bekommen.


Nachdem viele Interessenten für die NVA-Ausstellung eine fachliche Waffenkunde durch Andreas erhalten hatten, meldeten Sie, sich am Zugang zum Bunker zu einer
Führung des Bauwerkes an, welche an diesem Tage im stetigen Rhythmus durchgeführt wurden.


Nach Abschluss des Tages, also nachdem die Tore geschlossen waren, saßen noch viele der Vereinsmitglieder gemütlich am Grill zusammen und freuten sich über das
Ergebnis und die Akzeptanz ihrer Einrichtung.

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Bereits am Vormittag ein gefüllter Parkplatz

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Mario bei Erfüllung seines Kampfauftrages

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Micha vor interessierten Besuchern im Bauwerk

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Interesse und Erstaunen in der funktionierenden NEA

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Micha erklärt die Funktion des Schiffdiesels.

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Aufstellung der Militärfahrzeuge und Antennen am Westausgang.

 

Martin beim Transport des Werkzeugs…. Über den inneren Montageschacht in seine
NEA und bei der Arbeit.

 

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Vom 1. Untergeschoss

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In das 2. Untergeschoss

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Kleines Gespräch und Pause zwischen den Führungen.

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Auch in diesem Jahr wieder ein kleiner Militärmarkt von Freunden des Verein.

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Der Kommandeur überprüft die korrekte Arbeit des Verpflegungszuges.

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Martin schon wieder bei der Arbeit.

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Erstaunen über den Zustand und die Vollständigkeit im Bauwerk.

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Nach einer aufschlussreichen und hochinteressanten Führung wird das Bauwerk verlassen.

 

Detlef Malong

 

Bunker Wollenberg

 

 
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