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AGCW-Contest Sep. 2018

 

Dieser, wie alle AGCW-Conteste vom Heim-QTH. Das ist bequemer, Bedingungen auf 144 und

432 MHz ausreichend. Der Begínn wie immer sehr träge, aber das Ergebnis für meine Randlage

nicht mal so schlecht. In der Klasse C gearbeitet, mit ca 500 W auf 144 MHz hinten an den Antennen.

Auf 432 MHz sind es dann ca 300 W. Hier ist jedes QSO eine Herausforderung, rufen bringt nichts.

Ein Signal gesucht, Antenne ausgerichtet und dann versucht die Station anzurufen, ehe diese

weiterdreht. Klappt manchmal, hier wurden es 5 QSOs und der Schnitt 288 Km.

Ein Blick auf die Tabelle sagt alles, fast nur Stationen aus den westlichen Teil Deutschlands.

Ich schätze mal, in diesen Teil sind mindestens 80 % aller Funkamateure. Auch viele mit nur

Minimalausrüstung, welche ich natürlich nicht immer höre. Deskalb noch mal, wer dreht die Antenne

in eine Richtung in der nur wenige Funkamateure sind. Das gerade bei Conteste, die zeitlich nur

wenige Stunden dauern. Ich habe Stationen angerufen welche gerade aufzunehmen waren, aber

nach Ausrichtung derer Antennen war es gutes Signal! Das ist nun mal unsere Randlage.

Auf 144 MHz 33 QSOs, und der Schnitt 316 Km. Wie immer im Nahfeld nichts los.

Wenn am Conteststandort der Container am endgültigen Platz steht, werde ich im nächsten Jahr

zum AGCW-Contest von dort mal QRV werden. Hier sind dann auf 144 MHz, 3 Antennensysteme

welche dann gleichzeitig 3 Richtungen abdecken. Gerade bei Stationen der Klasse A bis 5 Watt,

bzw B bis 50 W mußte ich die Antennen zu Hause immer drehen, um diese aufzunehmen.

Auf 432 MHz ist der Antennenaufwand fast identisch. Eine 19 bzw 21 Element Yagi.

Also man hört sich.      Horst   DF0WF   DL2BWH

Der rote Kreis rechts oberhalb von Berlin bin ich

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Aktualisiert (Dienstag, den 09. Oktober 2018 um 19:27 Uhr)